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Aktuelles

Das Herbstfest im Gertraudenstift ist zu einer Tradition geworden. Jährlich wird in dem Demminer Pflegeheim der Herbst ausgiebig begrüßt. Dieses Jahr wurde gemeinsam Kürbissuppe gekocht!
Bereits am Vormittag waren die Bewohner*innen in allen Wohnbereichen damit beschäftigt, unter Anleitung der Mitarbeitenden der Betreuung, Kürbis zu schneiden, der danach zu einer Suppe gekocht wurde.
Nach der Mittagsruhe nahmen die Bewohner*innen in ihren Wohnbereichen an herbstlich dekorierten Tischen platz und ließen sich den Kaffee und Kuchen schmecken.

Im Anschluss wurden fröhliche Unterhaltungen und Erinnerungen an frühere Festlichkeiten im Herbst ausgetauscht, gelacht und zur Musik geschunkelt. Gedichte und Geschichten wurden vorgetragen und die leckeren Süßigkeiten auf den Tischen genossen.

Herr Woting, ein ehrenamtlicher Mitarbeiter, besuchte die Bewohner*innen in jedem Wohnbereich und sang Herbstlieder und begleitete den Gesang mit seiner Gitarre.
Alle Bewohner*innen freuten sich sehr auf das Abendbrot, denn es gab - wie kann es anders sein - die selbstgekochte Kürbissuppe. Ein erlebnisreicher Tag ging so zu Ende.

Ein Dank geht an alle, die dazu beigetragen haben, dass das Herbstfest zu einem Highlight geworden ist.

„Ich weiß jetzt schon, dass ich nächstes Jahr wieder mitmachen möchte“, sagt Frau Draeger von der Sparkasse begeistert. Der Schichtwechsel 2024 war ein voller Erfolg und bot erneut wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt und den Alltag von Menschen mit und ohne Behinderung. Zahlreiche Unternehmen und Institutionen, darunter die Sparkasse, die Behindertenvertretung, die Stadtverwaltung und die BDH-Klinik, nahmen an der Aktion teil.

Eine besondere Neuerung in diesem Jahr: Der Schichtwechsel soll künftig auch unabhängig vom bundesweiten Aktionstag angeboten werden, um den Austausch noch weiter zu fördern.

Die Teilnehmenden tauchten in den Berufsalltag ihrer Tauschpartner ein und sammelten spannende Erfahrungen – von handwerklichen Tätigkeiten bis hin zu sozialen Berufen. So erlebte Lucas Bölckow vom Café und Restaurant Lichtblick die Arbeit des Behindertenbeauftragten Benny Bernhardt und gewann Einblicke in die Herausforderungen der sozialen Interessenvertretung. Herr Bernhardt wiederum erhielt Eindrücke aus der Gastronomie und erkannte die Bedeutung von Flexibilität, Teamarbeit und Kundenkontakt.

Ein besonderes Highlight war der Tausch von Frau Draeger, Mitarbeiterin der Sparkasse, in die Keramikwerkstatt. Als langjährige Kundin des Werk-Stadtladens war sie begeistert, die Herstellung der handgefertigten Keramikprodukte einmal mitzuerleben. Den Tag über wurde sie von Frau Jessica Fischer begleitet, die im Gegenzug die Sparkasse kennenlernen durfte. Auch Herr Tibor Ratkai aus der Fahrradwerkstatt wechselte in die Bank und ermöglichte dem Auszubildenden Joel Harder im Austausch wertvolle Einblicke in seinen Arbeitsalltag inklusive verschiedener Reparaturarbeiten.

In der Sparkasse erlernten die Mitarbeitenden wichtige Bankkompetenzen, wie Falschgeldprüfung, Transaktionsabwicklung und Teamarbeit – wertvolle Erfahrungen, die das gegenseitige Verständnis

Wie viele Studien zeigen, ist die Neigung zu Suchtmittelkonsum in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe aufgrund der, aus ganz unterschiedlichen Gründen, problematischen Kindheitsverläufe, deutlich höher als bei anderen Kindern und Jugendlichen.

Daher arbeitet die Norddeutsche Gesellschaft für Bildung und Soziales - NBS gGmbH mit ihrer AG Suchtprävention seit vielen Jahren daran, diesem Problem entgegen zu treten und gegen die Versuchung anzugehen.

Am 16.11.2024 fand zu diesem Thema ein Suchtpräventionstag statt. In Kooperation mit den Straßensozialarbeiter*innen des Internationalen Bundes, der Fachambulanz für Alkohol- und Drogenkranke, der Medienschule und der Präventionsbeauftragten der Polizei haben wir eine bunte Vielfalt an Ständen organisiert, im Rahmen derer sich die Jugendlichen Wissen zu verschiedensten Suchtmitteln aneignen konnten.

Die Highlights waren, nach Aussage der Jugendlichen, die alkoholfreien Cocktails, der Rauschparcours, wo mit Rauschbrillen unterschiedlicher Stärke ein Weg gegangen werden musste und das Angebot der Medienschule mit der VR-Brille, wo man in virtuelle Realitäten einsteigen konnte, und der Rennstrecke, auf der man mit Mario und Luigi ein Rennen fahren durfte.

Wer alle Stände besucht hatte und alle Stempel vorweisen konnte, hatte am Ende des Tages die Chance, auf einen von drei Gutscheinen. Das war ein guter Anreiz, die Stunden sinnvoll zu nutzen.

Die Stimmung war gut und man konnte überall intensive Gespräche sehen. Viel Wissen war schon da, aber sicher hat jede:r für sich noch etwas Neues mitnehmen können.

Möglich gemacht wurde der Tag auch Dank einer Förderung der „Partnerschaft für Demokratie“! Vielen Dank!

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